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Es werden Posts vom Dezember, 2013 angezeigt.

Einnahmen aus Mineralölsteuer auf dem Niveau von 2009

Tiefe Einnahmen trotz hoher Besteuerung Die Einnahmen aus der Mineralölbesteuerung bewegen sich auf dem Niveau von 2009 trotz der Tatsache, dass sich die Steuerbelastung in den letzten drei Jahren steil nach oben bewegte.  Es sei angemerkt, dass sich in der Zwischenzeit die MWST von 19% auf 23% und die Sonderverbrauchssteuer (EFK) für Heizöl um 450%, d.h. von 60 Euro pro 1000 Liter auf 330 Euro pro 1000 Liter, erhöht haben.  In den 11 Monaten von Januar bis November 2013 sanken die MWST-Einnahmen aus Mineralölprodukten im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 346 Mio. Euro auf 2,04 Mrd. Euro gegenüber 2,35 Mrd. Euro im Zeitraum Januar – November 2012. Im gleichen Zeitraum sanken die Einnahmen aus der Sonderverbrauchssteuer für Mineralölprodukte auf 3,821 Mrd. Euro gegenüber 4,059 Mrd. Euro in der Zeit von Januar – November 2012, was einem Rückgang von 238 Mio. Euro entspricht. Auf jährlicher Basis erreichte der Verlust aus der MWST und der Kraftstoff-

Pfändungen auf 600'000 Bankeinlagen durch die Steuerverwaltung

Im Moment, in welchem die Entleerung der Bankkonten durch die Steuerverwaltung gesetzlich festgelegt wird, geht der Angriff des Staates auf die Bankkonten von Steuerschuldnern, die von der Steuerbelastung in die Knie gezwungen wurden, mit unglaublicher Intensität weiter. Im laufenden Jahr wurden zu Lasten von mindestens 600‘000 Einlegern Pfändungen durchgeführt! Gemäss Aufzeichnungen des Amtsgerichts Athen wurden im Jahr 2013 98‘743 Anträge Dritter eingereicht, wobei jeder einzelne von diesen sehr viel mehr Schuldner betrifft, wobei mit einer milden Berechnung aber gemäss der Feldarbeit der „Kyriakatikis Eleftherotipias“ diese Zahl die 600‘000 überstiegt.  Auf alle Fälle verstärkt sich der Angriff. Innerhalb des Jahres 2013 erreichen die Pfändungen des Staates (Anträge Dritter) zur Einnahme fälliger Schulden im Durchschnitt täglich 500, während es Tage mit mehr als 1‘000 Anträgen gibt! Sie richten sich jedoch nicht nur gegen Bankeinleger, sondern auch gegen Rentner,

Bank von Griechenland – Aufschwung im Immobilienmarkt für 2014 ungewiss – Prognosen für das Jahr 2014

Wie in einem besonderen Abschnitt des von der Bank in Griechenland erstellten Zwischenberichts über die Geldpolitik angemerkt, verbleiben wichtige Faktoren bestehen, welche den mittelfristigen Aufschwung der Aktivitäten im Immobilienmarkt hemmen, schieben die direkten Investitionen in Immobilien hinaus und halten die Nachfrage auf äusserst tiefem Niveau.  Offene Fragen, wie der Abschluss der Einheitssteuer auf Liegenschaften, die Reduktion der Handänderungssteuer, die Anpassung der objektiven Liegenschaftenwerte auf das tatsächliche Niveau des Marktes und die Liberalisierung der gewerblichen Miete, aber auch die anhaltende Unsicherheit bezüglich der Ergreifung von zusätzlichen nicht spezifizierten Massnahmen zur Deckung von eventuellen Finanzlücken in Verbindung mit den Erwartungen der Investoren von Preisrückgängen und die Einschränkungen auf Seiten der Finanzierung, hemmen die Entscheidung zur Ergreifung neuer wichtiger Investitions-Initiativen.  Speziell mit alternative