"Xaratsi" auch im Jahr 2014
Die Einnahme des „Xaratsi“ (EETA) auf elektrifizierten Liegenschaften
mittels der Stromrechnung soll gemäss Veröffentlichtungen „Eleftheros Typos“
verlängert werden.
Weiter berichtet die Zeitung:
Trotz der Beharrlichkeit von G. Stournaras und seines
Mitarbeiters, N. Karavitis, das „Xaratsi“ durch die Einheitssteuer „ENFA“ zu
ersetzen, wird es auch im Jahr 2014 beibehalten, da auch die Troika nichts
gegen die dauerhafte Beibehaltung einzuwenden hat und auch das Memorandum keine
Verpflichtung zu dessen Ersatz durch das ENFA im Jahr 2014 vorsieht.
Das vom Finanzminister und den Vertretern der Kreditgeber im
Juli unterschriebene Programm gibt Griechenland die alternative Möglichkeit der
Beibehaltung des „Xaratsi“ im Falle der Feststellung, dass die Anwendung der
Einheitssteuer auf Liegenschaften nicht die erwarteten Einnahmen in den
öffentlichen Kassen bringen wird.
Dies drängt sich auch aufgrund der Umstände auf, da die meisten Hausbesitzer überbesteuert und nicht in der Lage sein werden, auch das
ENFA zu bezahlen.
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